Isabell hat ergotherapeutische Erfahrung wie kaum eine zweite Therapeutin. Durch ihre Arbeitsaufenthalte in England, USA und Frankreich hat sie unterschiedlichste Praktiken, Herangehensweisen und Methoden kennengelernt. Zusätzlich zu diesem fachlichen Mehrwert, bringt sie viel Herzlichkeit und Lebensfreude mit in den Praxisalltag.
Was ist Ergotherapie für Dich?
Für mich bedeutet Ergotherapie Kreativität, Austausch und persönliche Weiterentwicklung. Es ist ein gemeinsamer Prozess, bei dem Lösungen individuell und flexibel gefunden werden. Perfektion ist dabei nicht das Ziel – vielmehr geht es darum, mit den gegebenen Möglichkeiten das Beste zu erreichen und im Rahmen der Therapie kontinuierlich zu wachsen.
Was ist dir in einer Ergotherapie Praxis am wichtigsten?
In einer Ergotherapie-Praxis sind mir Flexibilität und kurze Wege besonders wichtig, um schnell und effektiv auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten einzugehen. Offene Kommunikation und Anpassungsfähigkeit bei Veränderungen schaffen Vertrauen und sorgen für ein angenehmes Arbeitsklima. Humor und Empathie tragen dazu bei, eine positive Atmosphäre zu schaffen, während ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit die Zusammenarbeit im Team und mit den Klientinnen und Klienten stärkt.
Was würdest du gern verbessern in der Ergotherapie?
Ich würde gern den Druck auf die Mitarbeitenden in der Ergotherapie verringern und mehr Möglichkeiten für Tele-Ergotherapie schaffen, um flexiblere Arbeitsmodelle zu ermöglichen. Außerdem wäre es wichtig, offen für neue Therapieansätze und Methoden zu sein, um den Patientinnen und Patienten noch vielfältigere Behandlungsoptionen anbieten zu können.